EINE FORTSCHRITTLICHE SCHULINFRASTRUKTUR FÜR FÄLLANDEN
Die Schule Fällanden braucht mehr Platz. Heute gibt es in der Schule Lätten 40% mehr Schulkinder. 2005 wurde das Schulhaus erweitert, nun braucht es auch dringend mehr Räume für den Kindergarten. Auch Mittagstisch und Hort haben ihre Kapazitätsgrenzen erreicht. Bereits mussten Kinder zurückgewiesen werden. Für eine gute ausserschulische Betreuung braucht es unbedingt mehr Räume.
Ein Ausbau der Kindergärten Breiteli und Wigarten ist nicht sinnvoll. Damit kann das Platzproblem – es fehlen 3 Kindergärten – nicht gelöst werden und die Kosten für die Sanierung sind zudem unverhältnismässig hoch.
Kindergärten, Mittagstisch und Hort an einem Ort zusammenzuführen ist zeitgemäss. Immer mehr Kinder essen heute in der Schule und müssen den Weg vom Kindergarten zum Mittagstisch allein zurücklegen.
Die Kindergärten in den Quartieren zu belassen macht keinen Sinn. Die Kinderzahlen in den Quartieren wechseln ständig. Im Kindergarten Breiteli beispielsweise kommen von den fast 50 Kindern heute 40 von der anderen Seite der Maurstrasse.
Die geplante Tiefgarage beseitigt endlich die Konflikte zwischen Schulkindern und Autofahrern und schafft zusätzlichen Aussenraum.
Das Gebiet des heutigen Kindergärten Fröschbach wird frei für eine Spielwiese.
Das von der Schulpflege ausgearbeitete Projekt mit 7 Kindergärten und einem Stockwerk für die Tagesstrukturen ist zweckmässig und architektonisch überzeugend (ein Minergie-Bau aus Holzmodulen).
Der Neubau für Fällanden ist kostengünstiger als die Pavillons der Stadt Zürich. Die Vergabe an einen Totalunternehmer, der den Gesamtpreis vertraglich garantiert, schützt vor überraschenden Mehrkosten.
Herzlichen Dank, dass Sie diesem guten, zukunftsgerichteten Projekt am 26. November zugestimmt haben!